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2. April 2024
KPIs – also Key Performance Indicators – sind wichtige Kennzahlen, die dem Controlling dabei helfen, die Leistungsfähigkeit und den Zustand eines Unternehmens kontinuierlich zu messen und einschätzen zu können. Auch im Rechnungswesen und im Accounting spielen solche KPIs eine wichtige Rolle. In diesem Artikel betrachten wir die wichtigsten Accounting KPIs, erläutern ihre Bedeutung und erklären, wie man sie berechnet.
Die Abkürzung KPI steht für “Key Performance Indicator”: Damit sind wichtige Kennzahlen gemeint, die sich laut dem Gabler Wirtschaftslexikon auf “den Erfolg, die Leistung oder Auslastung des Betriebs” bzw. seiner einzelnen Einheiten beziehen. KPIs dienen dazu, Prozesse und Projekte innerhalb eines Unternehmens möglichst objektiv bewerten zu können.
Im Bereich des Rechnungswesens bzw. der Buchhaltung spielen hier natürlich andere Parameter eine Rolle als in anderen Unternehmensbereichen. Alle Kennzahlen, die für das Accounting und das Finance Controlling relevant sind, bezeichnet man als “Accounting KPIs”.
Die Abkürzung KPI steht für “Key Performance Indicator”: Damit sind wichtige Kennzahlen gemeint, die sich laut dem Gabler Wirtschaftslexikon auf “den Erfolg, die Leistung oder Auslastung des Betriebs” bzw. seiner einzelnen Einheiten beziehen. KPIs dienen dazu, Prozesse und Projekte innerhalb eines Unternehmens möglichst objektiv bewerten zu können.
Im Bereich des Rechnungswesens bzw. der Buchhaltung spielen hier natürlich andere Parameter eine Rolle als in anderen Unternehmensbereichen. Alle Kennzahlen, die für das Accounting und das Finance Controlling relevant sind, bezeichnet man als “Accounting KPIs”.
Bevor man jetzt damit beginnt, selbst Kennzahlen für das eigene Rechnungswesen zu definieren, gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten, die es bei der Entwicklung von Accounting KPIs unbedingt zu beachten gilt.
Im Rechnungswesen dienen KPIs dazu, den Grad der Erreichung bestimmter Ziele messbar zu machen. Im Vorfeld muss man dafür zunächst diese Ziele richtig festlegen.
Ein solches Ziel sollte immer möglichst spezifisch (specific), messbar (measurable), erreichbar (attainable) und realistisch (realistic) sein und sollte in absehbarer Zeit erreicht werden können (timely). Das Akronym SMART dient als Erinnerung, um sich diese Attribute bei der Definition der passenden Accounting Ziele leicht ins Gedächtnis rufen zu können.
Es macht nur Sinn, Kennzahlen zur Performance zu messen, wenn Sie auch Einfluss auf die Erreichung der entsprechenden Ziele haben. Mit anderen Worten innerhalb des Kontexts Ihres Unternehmens müssen die KPIs kontrollierbar und beeinflussbar sein.
Andernfalls macht eine Messung schlichtweg keinen Sinn. Denn KPIs, die von externen Faktoren abhängen, lassen sich nur schwer kontrollieren.
Ihre Accounting KPIs sollten nicht zum Selbstzweck werden. Es sollte also möglichst keine zusätzliche Arbeit daraus entstehen, einen neuen KPI zu verbessern. Denn das ist schlichtweg unproduktiv – und wird Ihrem Unternehmen eher schaden als nützen.
Achten Sie deshalb darauf, dass die von Ihnen festgelegten mit den bereits existierenden Prozessen komplett im Einklang sind – und keine unnötige Zusatzarbeit entsteht, um bestimmte neu definierte Ziele zu erreichen.
Die Belastbarkeit der zugrundeliegenden Daten ist essenziell, um überhaupt mit KPIs im Rechnungswesen oder der Buchhaltung arbeiten zu können. Mit anderen Worten: Die Kennzahlen können immer nur so gut sein, wie die Daten, mit denen sie berechnet wurden.
Hier ist explizit der Einsatz von Business Intelligence Software zu erwähnen: Sie kann die Generierung von Daten deutlich erleichtern, die Gefahr von Fehlern vermeiden – und vor allem dabei helfen, die gesammelten Daten zuverlässig zu analysieren sowie sie schnell und einfach aufzubereiten.
Accounting KPIs sind nur dann aussagekräftig, wenn man sie in regelmässigen Abständen erhebt. Denn nur dann kann ich zuverlässig eine Entwicklung erkennen – und diese mit bestimmten Anpassungen in Korrelation setzen.
Deshalb empfehlen wir, Ihre Accounting KPIs regelmässig zu messen. Nur so können Sie zuverlässig analysieren, ob sich Ihre Prozesse in die gewünschte Richtung entwickeln.
Die Digitalisierung verändert auch die Art und Weise, wie wir bezahlen. Das wiederum hat direkte Auswirkung auf die tägliche Arbeit von Finance- und Accounting-Teams – insbesondere in Handelsunternehmen, Gastronomie- oder Kulturbetrieben sowie in der Beauty- und Wellness-Branche.
Denn hier werden elektronische Zahlungen nicht nur im E-Commerce immer wichtiger, sondern auch am POS selbst. Laut Umfragen des EHI nehmen sie in den letzten Jahren einen kontinuierlich wachsenden Anteil am Gesamtumsatz ein. 2022 zum Beispiel lag der Anteil der Kartenzahlungen am POS bei 59,7% – Tendenz weiter steigend!
Durch die dabei entstehenden Service-Gebühren und die zeitlichen Verzögerungen zwischen der Zahlung selbst und dem Geldeingang entsteht buchhalterisch eine neue Form der Komplexität, die es zu gut zu managen gilt.
Hinzu kommt die Notwendigkeit eines Controllings der Acquirer-Gebühren auf Seiten der Finance-Teams, da die Höhe dieser Gebühren mit zunehmendem Anteil am Gesamtvolumen ein nicht zu unterschätzender Faktor wird. Damit gewinnen eine Reihe ganz neuer Finance und Accounting KPIs immer mehr an Bedeutung.
Egal um welche Art von Unternehmen oder Geschäftsmodell es sich handelt: Bei den Accounting KPIs gibt es einige Klassiker, die wichtige Einblicke in die Effektivität der Zahlungsprozesse eines Unternehmens geben. Einige der wichtigsten stellen wir euch hier vor.
Als Verbindlichkeiten bezeichnet man alle ausstehenden Zahlbeträge gegenüber Unternehmen, die eine bestimmte Leistung erbracht haben. Mit anderen Worten: Alle offenen Rechnungen, die es zu begleichen gilt.
Der Accounting Key Performance Indicator “Days payable outstanding” (kurz DPO) beschreibt die Anzahl an Tagen bis zur Zahlung offener Rechnungen.
Meist streben Unternehmen einen hohen DPO-Wert an, da so mehr Geld für kurzfristige Investitionen zur Verfügung steht. Selbstverständlich hat die Höhe des DPO-Werts als Accounting KPI auch ihre Grenzen: Ist der Wert zu hoch, kann das auch darauf hindeuten, dass Zahlungsfristen überschritten werden oder ein Unternehmen nicht zahlen kann.
Die Days Payable Outstanding Formel lautet:
DPO =
Bestand an Verbindlichkeiten * Gewählter Zeitraum in Tagen
Materialeinsatz (COGS)
Bei diesem Accounting KPI berechnet man den Zeitaufwand, der im Durchschnitt für die Bearbeitung einer Rechnung vom Eingang der Rechnung bis zur Zahlung der Rechnung anfällt. Er deutet auf die zeitliche Effizienz der Buchhaltungsprozesse hin.
Die Invoice Cycle Time Formel lautet:
ICT =
Gesamtzeit für die Rechnungsbearbeitung
Anzahl der bearbeiteten Rechnungen
Im Rechnungswesen dient der KPI “Cost per Invoice” dazu, die Kosten zu ermitteln, die im Durchschnitt für die Verarbeitung einer Rechnung anfallen.
Er deutet auf die Effizienz der Verarbeitungsprozesse in der Buchhaltung hin: Je niedriger dieser KPI, desto effizienter laufen die Buchhaltungsprozesse im Bereich der Rechnungsverarbeitung.
Die Cost per Invoice Formel lautet:
CPI =
Gesamtkosten für die Rechnungsbearbeitung
Anzahl der bearbeiteten Rechnungen
Als Forderungen bezeichnet man die ausstehenden Zahlbeträge für alle Produkte oder Leistungen, die man bereits für Kunden erbracht hat. Mit anderen Worten: Alle offenen Rechnungen, die dem Unternehmen noch zustehen.
In der Buchhaltung bezeichnet der KPI “Days Sales Outstanding” (DSO) die Anzahl an Tagen, die zwischen dem Verkauf und dem Zahlungseingang stehen.
Je niedriger der DSO, desto höher ist der Cashflow – und damit das Geld, das Unternehmen für kurzfristige Investitionen zur Verfügung steht. Im Normalfall streben Unternehmen deshalb einen möglichst niedrigen DSO an.
Die Days Sales Outstanding Formel lautet:
DSO =
Bestand an Forderungen
Gesamtkreditverkäufe
* Gewählter Zeitraum in Tagen
Der Key Performance Indicator ADD bezeichnet die durchschnittliche Anzahl an Tagen, die Kunden nach dem Fälligkeitsdatum ihrer Rechnungen noch für das Begleichen benötigen.
Ähnlich wie beim Accounting KPI DSO deutet auch hier ein niedriger Wert auf einen hohen Cashflow hin. Unternehmen arbeiten deshalb normalerweise darauf hin, dass der ADD-Wert möglichst niedrig ist. Wenn der ADD-Wert zu hoch wird, kann das zudem ein wichtiges Warnsignal sein: Dann ist nämlich die finanzielle Stabilität des Unternehmens in Gefahr.
Die Average Days Delinquent Formel lautet:
ADD =
Gesamtanzahl der Verzugstage
Gesamtanzahl der Konten
Die Accounts Receivable Turnover Ratio (ART) oder Debitorenumschlagsquote ist ein Accounting KPI, der den Anteil der eingegangen Zahlungen am Gesamtumsatz bezeichnet. Er zeigt also an, wie schnell Forderungen in Cashflow überführt werden können.
Ein hoher Wert ist hier erstrebenswert. Sollte der Wert zu niedrig liegen, können Sie darüber nachdenken, eine schnellere Vergütung der offenen Rechnungen z.B. durch Skonti zu incentivieren.
Die Accounts Receivable Turnover Ratio Formel lautet:
ART =
Umsatzerlöse + MwSt.
durchschnittl. Debitorenbestand
Neben den “Klassikern” oben gibt es eine Reihe an Accounting KPIs, die vor allem messen, wie effizient die Prozesse innerhalb der Buchhaltung und des Rechnungswesens ablaufen. Die aus unserer Sicht wichtigsten KPIs in diesem Bereich haben wir hier für sie aufgeführt.
Diese Kennzahl gibt an, wie genau die Buchhaltung im Vergleich zu allen getätigten Transaktionen ist. Selbstredend sollte dieser Wert möglichst hoch sein. Dieser interne Accounting KPI berechnet sich durch die Anzahl aller korrekten Buchungen geteilt durch alle gebuchten Transaktionen
Die Accuracy of Accounting Records Formel lautet:
AAR =
Anzahl der korrekten Buchungen
Gesamtanzahl aller Buchungen
* 100
Dieser Accounting KPI misst die Genauigkeit der Abgleichprozesse – und gibt dabei wichtige Einblicke in die Belastbarkeit der Zahlen in der Buchhaltung. Je höher der Wert, desto weniger Ungereimtheiten gibt es.
Ist dieser KPI zu niedrig, sollte man über eine stärkere Digitalisierung des Zahlungsabgleichs nachdenken. Denn es gibt Software, die die aufwändigen und fehleranfälligen Abgleichprozesse weitestgehend automatisiert – und die Fehlerquote dabei rapide senken kann.
Die Reconciliation Accuracy Formel lautet:
RA =
Anzahl korrekt abgeglichener Zahlungen
Gesamtanzahl der Zahlungen
* 100
Wie lange dauert es im Durchschnitt, um eine Zahlung abzugleichen? Dieser Accounting KPI misst wie effizient die Zahlungsabgleichprozesse sind. Je geringer dieser Wert, desto höher ist die Effizienz rund um den Zahlungsabgleich.
Auch an dieser Stelle sei nochmal auf das Potenzial von Software zur massiven Steigerung der Effizienz in Sachen Zahlungsabgleich verwiesen. Mit Hilfe intelligenter Automatisierungslösungen lässt sich dieser Accounting KPI schnell deutlich senken.
Die Average Time for Payment Reconciliation Formel lautet:
ATPR =
Gesamtzeit für den Abgleich
Anzahl abgeglichener Zahlungen
Im Rahmen der kontinuierlich zunehmenden Anzahl an elektronischen Zahlungen spielen insbesondere im Einzelhandel, in der Gastronomie und im Event-Bereich eine Reihe neuer KPIs eine immer wichtigere Rolle für die Buchhaltung und Finanzabteilungen.
Dabei geht es einerseits um die Kosten der Zahlungsabwicklung für die elektronischen Zahlungen, andererseits aber auch um Effizienzsteigerungen, die durch neue Automatisierungslösungen im Accounting erreicht werden können.
Die grosse Anzahl elektronischer Zahlungen kombiniert mit ihrer hohen Komplexität im Kontext der buchhalterischen Verarbeitung bringt Accounting-Teams oft an die Grenzen ihrer Kapazitäten. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen die Möglichkeit eines automatisierten Zahlungsabgleichs nutzen.
Die Basis dafür bilden Software-Lösungen, die alle nötigen Daten automatisch aus unterschiedlichen Quellen importieren, diese Daten miteinander abgleichen – und die fertigen Buchungssätze in das jeweilige Buchhaltungssystem exportieren.
Neue Accounting KPIs rund um den automatisierten Zahlungsabgleich messen, wie gut diese Automatisierung funktioniert – und wie stark sie die Accounting-Teams tatsächlich entlastet.
Dieser Accounting KPI gibt den Anteil aller Zahlungen an, die vollautomatisch abgeglichen wurden – und nicht mehr manuell nachbearbeitet werden mussten. Je höher dieser Anteil ist, desto besser unterstützt das Payment Reconciliation Tool die Buchhaltung beim mühsamen Zahlungsabgleich.
Die Percentage of Automatically Reconciled Payments Formel lautet:
PARP =
Anzahl automatisch abgeglichener Zahlungen
Gesamtanzahl der abgeglichenen Transaktionen
Die “Percentage of Manual Adjustments” ist gewissermassen das Gegenstück zu den “Percentage of Automatically Reconciled Payments”. Die Kennzahl bezeichnet den Prozentsatz der Transaktionen, bei deren Abgleich vom Accounting-Team noch nachträglich manuell angepasst werden musste.
Die Percentage of Manual Adjustments Formel lautet:
PMA =
Anzahl manueller Anpassungen
Gesamtanzahl der abgeglichenen Transaktionen
Mit dem zunehmenden Anteil an Kartenzahlungen und Mobile Payments wächst auch der Anteil an Gebühren, die Unternehmen an die Zahlungsabwickler (Acquirer und Payment Service Provider) für deren Leistungen zahlen müssen.
Das Controlling und Management dieser Gebühren wird dabei zu einer immer wichtigeren Finance Disziplin, denn hier lassen sich schnell erhebliche Kosten einsparen. Grundvoraussetzung dafür ist, zunächst die nötige Transparenz zu schaffen, was die Höhe, den Anteil sowie die Zusammensetzung dieser Gebühren betrifft.
Dieser KPI gibt an, welcher Prozentsatz des gesamten Zahlungsvolumens für die Zahlungsabwicklungskosten aufgewendet werden. Prinzipiell gilt: Je niedriger dieser Wert ist, desto besser.
Die Payment Processing Cost Ratio Formel lautet:
PPCR =
Gesamtkosten für Zahlungsabwicklung
Gesamtvolumen der Zahlungen
* 100
Diese Kennzahl gibt die durchschnittlichen Kosten an, die für jede Transaktion anfallen. Langfristig möchten Unternehmen diesen Wert natürlich möglichst gering halten.
Die Average Cost per Transaction Formel lautet:
ACT =
Gesamtkosten für Zahlungsabwicklung
Anzahl der Transaktionen
Dieser KPI zeigt den Prozentsatz des Umsatzes an, der für die Zahlungsabwicklungskosten verwendet wird. Diese Kennzahl ist besonders interessant, da sie auch mögliche Umsatzsteigerungen durch die Bereitstellung neuer Zahlungsmöglichkeiten (Kartenzahlungen, Mobile Payments etc.) mit einbezieht.
Die Transaction Costs as a Percentage of Revenue Formel lautet:
TCPR =
Gesamtkosten für Zahlungsabwicklung
Umsatz
Über die reinen Gebühren für die Zahlungsabwicklung hinaus entstehen bei den Unternehmen auch Kosten für die Integration neuer Zahlungsmöglichkeiten in ihre Infrastrukturen.
Im Normalfall gilt hier: Je schneller die Integration geht, desto geringer sind auch die dabei anfallenden Kosten. Dieser KPI misst die durchschnittliche Zeit, die für die Integration neuer Zahlungsdienstleister benötigt wird.
Die Average Time to Implement New Payment Service Providers Formel lautet:
ATINPSP =
Gesamtzeit für die Integration von Zahlungsmitteln
Anzahl der integrierten Zahlungsmittel
An dieser Stelle sei auch auf universelle Schnittstellen-Lösungen verwiesen, die die Integration neuer Zahlungsmittel deutlich vereinfachen und beschleunigen können.
Was die Generierung, Analyse und Darstellung von Accounting KPIs betrifft, bieten neue Software-Lösungen den Verantwortlichen in der Buchhaltung und im Controlling eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten: Die den Accounting KPIs zugrundeliegenden Daten werden kontinuierlich automatisiert gesammelt, zuverlässig analysiert und sofort in individualisierbaren Grafiken oder Reports aufbereitet.
Praktische Dashboards erlauben den Verantwortlichen, wichtige KPIs und deren Entwicklung immer im Blick zu behalten. Ein gutes Beispiel dafür ist das “Payment Analytics Center” von Matchbox.
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